Entstehung des Mercator-Signets

Das Signet wurde 1997 von dem Aschaffenburger Grafiker A. Gernhardt entworfen. Es stellt ein transversales Mercator-Gitter vor den Hintergrund der ineinander verschmolzenen Lettern M (grün) und V (weiß) dar. Am Mittelmeridian "hängt" ein Senkel oder Lot. Es ist traditionell eines der wichtigsten Arbeitsgeräte des Geometers und eines der ältesten Messhilfsmittel überhaupt. Mit seiner Spitze zeigt es immer zum Mittelpunkt der Erde. Dadurch hat es tatsächlich die sprichwörtliche Funktion die Dinge ins Lot zu bringen und somit gleichsam an höheren Gesetzmäßigkeiten auszurichten.

Der Name Mercator geht auf den Duisburger Kartographen Gerhard Krämer zurück, der, wie in seiner Zeit üblich, seinen Namen ins Lateinische übersetzte. Auf diesen Gerhardus Mercator geht nicht nur der berühmte Mercatoratlas zurück. Von großer Bedeutung ist die von ihm entwickelte Mercatorprojektion, auf deren Grundlage die heute in der Vermessung üblichen Koordinatensysteme (Gauß-Krüger, UTM) aufbauen. Ebenso kann der Name Kaufmann als Mercator übersetzt werden. Die Marke Mercator hat also in vielfacher Hinsicht Bezug zu Beruf, Tätigkeitsfeld und Name.

Impressum Impressum MERCATOR VERMESSUNG
Dipl.-Ing.
Holger Kaufmann
Karlstraße 9
64347 Griesheim
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